hamburg open 2022 recap

Hamburg Open Innovations- und Networking-Event – Nordisch by Nature

Ein Mediatech Event und dann auch noch Hamburg? Yes, please!
Wer auch immer diese Idee hatte, vielen Dank und auch dem Umstand, dass die Messe Hamburg Open aufgrund der Pandemie nicht im Januar, sondern im Sommer stattfand!

Für DeepVA war es der erste Messe­auf­tritt als Aussteller und vermutlich auch das erste Mal, bei dem unser Gründer Christian nicht Teil eines Panels oder Keynote Speaker war. Statt­dessen durften wir uns mit Mietwa­gen­firmen, Alupro­filen und dem Einrichten von Macs rumschlagen.

hamburg open 2022 stand deepva

Von Messestress, Brezeln und purer Entspannung

Nach einigem Hin und Her konnte der Messe­stand nach sechs Wochen Planung mit Grafikgenie Tobias Schächtele von der Messe­bau­firma Modulap doch noch versandt werden. Nicht ohne die notwendige Spannung, versteht sich. So fuhren wir einen Tag vor Messe­beginn zur Spedition, da der Stand nicht bei uns abgegeben werden konnte. Mit dabei war unser CTO und Trage­hilfe Frederick. Entgegen seinen Befürch­tungen, bei einem Arbeits­unfall auf dem Spedi­ti­ons­ge­lände von einem Docker Container erschlagen zu werden, konnten wir den Stand finden und die Reise nach Hamburg startete.

Die Spannungs­kurve flachte während der Fahrt ab, um beim Aufbau wieder drastisch anzuschwellen. Insgesamt fünf Stunden waren wir dann damit beschäftigt, Aluprofile inein­ander zu stecken und Bespan­nungen aufzu­ziehen. Selbst die Messe Hamburg solida­ri­sierte sich und brachte uns um 21 Uhr eine Mitleids Brezel vorbei – die war wirklich Gold wert! Irgendwie hat es schluss­endlich geklappt. Messe­vor­abend 22 Uhr, der Stand steht.

Der Stil und die Nähe zu Wasser – ich hätte aus meinem Hotel­zimmer schwimmen gehen können – spülte uns in das Ruby Lotti Hotel – quasi direkt neben der Messe. Junges Hotel, Lean Luxury Konzept (damit ist gemeint: kleine, aber feine Zimmer mit bester Ausstattung und lässigem Design) und Nachhal­tigkeit als Selbst­ver­ständnis. Tatsächlich überzeugten aber vor Allem die Mitar­bei­tenden: Egal ob Barkeeper*in oder Night­audit, alle waren aufmerksam und zuvor­kommend. Durch den kleinen Hinweis­zettel zur Druck­mög­lichkeit, den es am Frontdesk gab oder die einge­hende olfak­to­rische und gusta­to­rische Beratung zu Vermouth Cocktails, merkte man sofort, dass das Team bemüht ist, den Gästen eine angenehme Zeit zu bereiten.
Im Frühstücksraum lächelt einen eine Ahnen­ga­lerie der bekann­testen Tages­schau und US-Newsanchor an – spätestens dann wird klar: Es war ein Honeypot und die Zielgruppe der Medien­men­schen ist ihnen ins Netz gegangen. Die shared Workspaces, die das Ruby anbietet, konnten wir zeitlich gar nicht nutzen, aber vielleicht beim nächsten Mal.

Waldhaus Bier meets Künst­liche Intel­ligenz

Es gab unzählige spannende Gespräche, die wir dazu nutzen uns zu vernetzen und gemeinsam an Ideen zu spinnen – und es wurde viel gesponnen! Die Bandbreite reichte dabei von der Erschließung neuer Märkte über verschränkte Funktionen und Services, bis hin zu neuen gemein­samen Koope­ra­tionen. Und bei weitem nicht nur im deutsch­spra­chigen Raum, die Hamburg Open entwi­ckelt sich auch immer inter­na­tio­naler. So kamen die Gesprächspartner*innen an unserem Stand aus Freiburg, Pforzheim, Norwegen und den USA.

Mit unserem Waldhaus Bier aus dem Schwarzwald haben wir ein wenig Heimat mit in den Norden gebracht und auch zu weniger infor­mel­leren Gesprächen einge­laden. Nach dem Wieder­sehen alter Bekannter, schlug es uns am ersten Abend noch für ein Abend­essen ins portu­gie­sische Viertel und wir beendeten den Tag bei einer abend­lichen Licht­er­fahrt im Hamburger Hafen.

Auch der zweite Messetag verging wie auf dem Schiff – äh im Flug. Eigentlich Schade, da man sich als Messerookie nun erst so richtig einge­groovt hatte. Christian wurde noch die Ehre zuteil, für das Messe­fernsehn ein Fazit über die zwei Tage zu ziehen. Ein Lob der Hamburger Messe für unser Stand­debüt gab es auch on-top. Noch während des letzten Gesprächs schlug der Messegong und die zwei Tage im sonnigen Hamburg hatten ein Ende. Das letzte Gespräch werden wir auf jeden Fall auf der IBC weiter­führen, das haben wir mit unserem Partner bereits geklärt.

Wer nicht bis dahin warten möchte, kann sich jederzeit an uns wenden.
Wir werden in unseren kommenden Newslettern und der Website auch immer unsere Messe­termine aktua­li­sieren, von Fachta­gungen, Usertreffen bis hin zur FIAT/IFTA und IBC kommen noch einige Termine dieses Jahr.

Für unsere erste Messe als Aussteller hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt und wir freuen uns auf ein Wieder­sehen im Januar in Hamburg.

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