vfm frühjahrstagung tag 1

Frühjahrs­tagung 2022 im Deutschen Fußball­museum: Tag 1

Das Frühjahrs­meeting des Vereines für Medien­in­for­mation und –dokumen­tation ist seit Jahrzehnten die Fachtagung für Zukunfts­themen und Innova­tionen im Bereich der Medien­ar­chive und der Recherche. An drei Tagen werden spannende Projekte, Studien und Arbeiten vorge­stellt und geballtes Expert:innenwissen geteilt.

Wir begleiten dabei alle drei Tage und geben einen kurzen Einblick in die vorge­stellten Cases und Projekte. Wer sich für mehr Berichte, Fakten und Wissen zu den Themen­be­reich Medien und KI inter­es­siert, dem sei unser Newsletter ans Herz gelegt. Hier kann man sich anmelden.

Der BVB und seine Schweizer Fanbase

Der erste Tag begann mit einer perso­nellen Verän­derung: Der langjährige vfm Vorstand Mario Müller wurde als erster Vorstand verab­schiedet, bleibt aller­dings als Vorstand erhalten. Zugleich wurde aber auch die neue Vorsit­zende vorge­stellt: Vanessa Sautter vom SRF.

Sautter bedankte sich für die Arbeit der vergan­genen Jahre: „Wir verlieren dich als Vereins­ma­nager, aber der Teamplayer und der wunderbare Mensch bleiben uns glück­li­cher­weise im Vorstand erhalten.“ Als Dank gab es ein Wander­paket, da Müller nicht nur den Verband mit auf eine Reise genommen hat, sondern auch privat gerne sich auf neue Höhen begibt.

Und auch über die neue Vorsit­zende konnte man bereits einiges erfahren: „Ich freue mich, dass wir heute hier in Dortmund im deutschen Fußball­museum sind. Denn was viele vielleicht nicht wissen. Ich bin großer Fan der deutschen Natio­nal­mann­schaft und zum anderen bin ich ein großer Fan von Borussia Dortmund. Es war schon fast eine Pilger­reise für mich. Ich freue mich hier Gast zu sein“ – damit war sie nicht alleine. Auch ihr SRF Kollege outete sich bereits als Fan der Borussen und verfolgte das Samstags­spiel kurz vor der Tagung am Borsig­platz. Woher die eidge­nös­sische Vorliebe für Schwarz-Gelb ruht, blieb aber bisher unbeant­wortet.

Die Bedeut­samkeit unserer Arbeit betonte Mario Müller nochmal anhand der aktuellen Entwick­lungen der letzten Jahre. „Durch die Pandemie hat die Medien­nutzung 2022 einen weiteren Höchstwert erreicht, circa 13h am Tag verbrachten die Deutschen mit Individual- und Massen­kom­mu­ni­kation.“ Und auch der Russi­schen Angriff auf die Ukraine und die damit verbun­denen Desin­for­ma­ti­ons­kam­pagnen blieben nicht unerwähnt: „Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst. Wie zutreffend dieser Titel für die Bewertung der Infor­ma­ti­onslage ist, spüren unsere Kolle­ginnen und Kollegen beim Fact-Checking in den Redak­tionen.“ Er unter­mauert das mit einer aktuellen Studie des MIT, bei dem Forscher:innen anhand Twitter Daten ermittelt haben, dass Falsch­in­for­ma­tionen über soziale Netzwerke sechsmal schneller verbreitet werden als normale Nachrichten. Laut Elon Musk auch einer der Gründe, warum er sich gestern für den Kauf des Kurznach­rich­ten­dienstes entschlossen hat.

Das Opening betonte noch einmal, wie groß die Heraus­for­derung der Digita­li­sierung und Diver­si­fi­zierung der Inhalte und Ausspiel­kanäle ist. „Auch Print ist nicht mehr nur Print. Es braucht Schnitt­stel­len­kom­petenz für alle am Prozess betei­ligten und auch immer mehr IT Know-how, immer mehr cross­me­diales und flexibles Arbeiten“ sagt Müller. „Was können wir dazu beitragen? Wir sind die Experten für Archi­vierung, Dokumen­tation und Aufbe­reitung von Inhalten und wir haben eine Kernkom­petenz in Sachen Metadaten, ohne sie geht heute gar nichts. Die Arbeit mit KI ist das Kernthema des heutigen Tags, es wird auch essen­ziell sein, sich nach passenden Partnern umzuschauen.“ schließt er seine Eröffnung.

Auch Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußball­museum, betonte den medialen Wandel, welcher auch in der Ausstel­lungs­ge­staltung und in Museen Einzug gehalten hat. „Das Wahrneh­mungs­ver­halten von Ausstellungs-Besuchern hat sich radikal verändert. Wo gestern noch Exponate zur Wissens­ver­mittlung herge­nommen werden, werden die Exponate nun immer stärker mit den Medien zu einem medialen Gesamt­ergebnis verwoben, welches immersiv sein soll“ bilan­ziert Neunkirchner den Wandel der letzten Jahre. „Das Deutsche Fußball­museum stand schon immer an vorderster Stelle bei diesen Innova­ti­ons­themen und versucht dies auch weiterhin zu leisten.“

Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußballmuseum
Manuel Neukirchner, Direktor des Deutschen Fußball­museum

Die Messbarkeit von Zufällen – Ist Cristiano Ronaldo eine Freistoß-Legende?

Passend zur Location ging es auch in der Keynote um Innovation und Fußball:
Boris Notzon ist Experte der Daten­analyse und hat in der Vergan­genheit bei diversen Mannschaften die Erfassung von Spiel­daten voran­ge­trieben, sein Handwerkszeug und den profes­sio­nellen Blick erlernte er in seiner Ausbildung des Sport­jour­na­lismus des WDR.

Seit 1950 gab es Versuche, den Fußball messbarer und vergleich­barer zu machen. Von den ersten Anstren­gungen, der dreimo­na­tigen Sezierung der Spielzüge des WM-Endspiels von 1958 bis zur heutigen, automa­ti­sierten Auswertung der Key Perfor­mance Indika­toren ist es ein langer Weg.

Spannende Einblicke in die Daten­analyse und den Aufwand, die Top-Vereine und Natio­nal­mann­schaften darin betreiben, konnte er dabei aus erster Hand geben. Die Entwicklung in den letzten 70 Jahren ist schon beein­dru­ckend: „Ich bin wirklich gespannt, wo wir in den nächsten 70 Jahren stehen werden.“ Große Motivation der Vereine für dieses Wissens­ma­nagement war der Daten­verlust: Meist gut bezahlte Mitarbeiter:innen wie Trainer:innen oder Scouts nehmen ihr Fachwissen mit, wenn sie den Verein wechseln. „Mit dem Verlassen der Organi­sation verließ auch ihr Wissen und ihr Notiz­block die Organi­sation und das Wissen musste wieder aufgebaut werden“ beschreibt ihr die Motivation hinter einem zentralen Daten­system beim Profi­fußball.

Auch die Rechte­frage kam in diesem Kontext zur Ansprache. Wem gehören die Rechte an den Daten der einzelnen Spieler? Tatsächlich ist es so, dass die Spieler ihre Daten­rechte an den Verein ab, dies beinhaltet unter anderem auch medizi­nische Daten. An die Liga und ihre angeschlossene Daten­firma treten die Spieler ebenfalls Daten­rechte ab, dort aller­dings natürlich ohne medizi­nische Daten. Selbst im Sport sind die „Metadaten“ der Menschen also bedeu­tende Parameter und werden auch als solche verwaltet. Ob jeder Verein sich aber gleich zehn Dienst­leister im Daten­be­reich sich leisten kann, wie Bayern München, ist fraglich.

Wichtig war es der Liga dabei auch, gemeinsame Werte zu finden – „Ab wie viel km/h sprintet ein Spieler?“ Einfache statis­tische Werte lassen sich schnell ermitteln, aber aufwändige Auswer­tungen wie zum Beispiel „Most Pressed Player“ brauchen verein­heit­lichte Werte. Dabei profes­sio­na­li­sierte sich aber nicht nur die Daten­er­hebung, auch das Daten­ma­nagement wurde immer profes­sio­neller. Begonnen hatte man meist mit einzelnen Systemen für Scouting und der Auswertung der Spiel­tak­tiken, mittler­weile nutzen fast alle Vereine ein zentrales System für alle Daten­ana­lysen, welches pro Spiel Millionen Daten verschie­dener Sensoren und Kameras auswertet.

Norton sagt aber auch ganz klar, „Wir werden nie alles kontrol­lieren können. Wir können zwar Parameter erfassen, aber letzten Ende bleibt es ein Spiel mit Zufällen.“ In einer Forschungs­gruppe hat man festge­stellt, dass bei mehr als einem Drittel der Tore einer von sechs sogenannter Zufalls­pa­ra­meter zugetroffen hat. Dennoch ist diese Arbeit wichtig und wird auch in Zukunft spannende Erkennt­nisse und Statis­tiken liefern. Anhand der Spieler­daten und der statis­ti­schen Auswertung der Spiele können sich Trainer:innen die perfekte Mannschaft abgestimmt auf die jeweilige gegne­rische Mannschafts­auf­stellung errechnen lassen. „Ob sie diese Infor­ma­tionen wirklich auch so nutzen oder nicht lieber auf das Bauch­gefühl hören, bleibt natürlich aber offen.“

Die Frage, wohin die Reise in der Spiel­analyse geht, ließ Norton nicht unbeant­wortet:
Mittler­weile gibt es ganze Hardware­lö­sungen, die mittels Multi­ka­me­ra­system KI-gestützte Spiel­ana­lysen für regionale Fußball­mann­schaften bietet. Durch die Weiter­ent­wicklung der Techno­logie und die steigende Anbie­ter­vielfalt wird das Thema digitale Spiel­analyse auch für den Breiten­sport im Fußball inter­essant. Doch es bleibt nicht nur bei einem Mehrwert für die Analyse, so könnte die Spielermama, dank KI-gestützter Kamera und 5G Netz, das Tor vom Junior in der Jugend­mann­schaft binnen weniger Sekunden auch in der Cloud von zuhause verfolgen.

Im Falle von Cristiano Ronaldo belegte er mittels vieler Statis­tiken, dass einer der teuersten Spieler tatsächlich nur ein sehr mittel­mä­ßiger Freistoß­schütze ist und man dies leicht aus Daten erheben kann.

Ein KI-Café für ein unabhän­giges Europa – 85 Billi­arden Mal pro Sekunde

Geballte wissen­schaft­liche Expertise eröffnete die Session zum Thema KI, Dr. Joachim Köhler und Dr. Andreas Steenpaß vom Fraun­hofer IAIS in Sankt Augustin gaben einen Einblick in ihre aktuelle Arbeit. Die Schwer­punkte lagen hierbei auf den zwei Projekten OpenGPT‑X und AI4MEDIA, welche von der Europäischen Kommission, dem BMWi, dem DFKI und weiteren deutschen und europäischen Partnern aufge­setzt wurden. Ziel des Projekts ist es, eine „Daten- und Technologie-Souveränität für Europa aufzu­bauen.“ so Köhler. Durch die Vormacht­stellung der USA im Bereich KI sind viele der großen Cloudan­bieter sehr auf die Erkennung ameri­ka­ni­scher Bildkon­zepte und der engli­schen Sprache fokus­siert. Um langfristig nicht abgehängt zu werden, ist es wichtig, dass auch in Europa an dem Thema geforscht wird und diese Medien­tech­no­logie auch für den europäischen Kulturraum und die europäischen Sprachen zugänglich gemacht wird, daran wird hierbei gearbeitet.

Professor Köhler präsen­tierte die schiere Dimension, die nötig ist, um ein großes KI-Sprachmodell zu berechnen. Das, vor zwei Jahren erschienene, Sprach­modell GPT‑3 wurde mit über 175 Milli­arden Parametern trainiert und übertrifft damit bisherige Modelle um das Zehnfache. Eine ähnliche Größen­ordnung möchte man bei OpenGPT‑X ebenfalls erreichen. Ein Partner des Projekts, das Forschungs­zentrum Jülich, besitzt mit JEWELS einer der Top7 Rechner der Welt und bringt diesen in das Projekt ein. Mit den 85 Billi­arden Rechen­ope­ra­tionen pro Sekunde, der Rechen­leistung von mehr als 300.000 Haushalts PCs, wird daran gearbeitet, europäische Sprachen zu erfassen und umfassend verständlich zu machen, um daraus bessere Services zu bauen. Daraus lassen sich perspek­ti­visch innovative Services bauen, um zum Beispiel journa­lis­tische Texte zu verfassen, den Kunden-Support zu unter­stützen oder sehr komplexe Texte zu verstehen.

Andreas Steenpaß präsen­tierte sein Projekt AI4Media. Die Angebote des Projekts sind dabei sehr breit gefächert, so gibt es sehr niedrig­schwellige Einstiege: Wie zum Beispiel das AI Café, zum Teilnehmen und Austau­schen. Es gibt aber auch tiefgrei­fende Angebote, wie den AI Catalog welchen man durch­suchen kann, um Anwen­dungs­sze­narien zu finden oder man stellt sich seine eigene Anwendung in der AI Experience zusammen. Ein Beispiel ist hierbei eine Text-to-Vision Suche, bei der man eine ausführ­liche Bildbe­schreibung des gesuchten Motivs eingibt und das passende Bild aus der Datenbank vorge­schlagen wird.

Im Bereich der Forschung gibt es hierbei noch die Möglichkeit, mit sogenannten Open Calls, wissen­schaft­liche Arbeiten einzu­reichen und gefördert zu werden. „AI4Media lebt von der Koope­ration und neuen Partnern auch außerhalb des Projekts“ betont Steenpaß. Dr. Joachim Köhler ergänzte: „Die Zusam­men­arbeit zwischen Forschern, Entwicklern, Dienst­leister und Anwendern ist der Schlüssel zum Erfolg.“

Branden­burgs schönste Gebäude und wie man diese mittels KI vollau­to­ma­ti­siert erkennen kann

Bernd Brinkmann vom RBB präsen­tierte gemeinsam mit Holger Noske, Vidispine und Christian Hirth, DeepVA, das Pilot­projekt zur automa­ti­sierten Erkennung von Persön­lich­keiten und Gebäude im Video­be­stand des RBBs. DeepVA Gründer Christian Hirth betonte hierbei, worin die ursäch­liche Schwie­rigkeit im Projekt lag: Gängige KI-Lösungen, welche heutzutage am Markt zu finden sind, erkennen meist nur limitiert Inhalte mit regio­nalem Bezug, wie man sie bei Persön­lich­keiten und Gebäude vorfindet. Das liegt vor allem daran, dass diese mit vortrai­nierten KI-Modellen ausge­liefert und haupt­sächlich auf den englisch­spra­chigen Raum ausge­richtet werden. Als Landes­rund­funk­an­stalt liegt der große Mehrwert aber in der Regio­na­lität, egal ob mit Content aus dem Archiv oder aktuellen Daten. Mit existie­renden KI-Modellen kam man also nicht weiter und so suchte man sich starke Partner, welche dabei unter­stützen konnten, ein regio­nales KI-Modell aufzu­bauen.

Durch das Projekt konnte somit sicher­ge­stellt werden, dass nicht nur überre­gional bedeutsame Gebäude, wie das Branden­burger Tor erkannt werden können, sondern auch regionale Gebäude Einzug in das RBB eigene KI-Modell erhielten. Wie Bernd Brinkmann aufgriff, zielt KI eben auch auf das Kernge­schäft der Programm­do­ku­men­tation ab, nämlich die Anrei­cherung von Assets mit Metadaten zur besseren Auffind­barkeit und Wieder­ver­wendung. Dabei muss man sich als Dokumentar die Frage stellen: Werden Dokumentar*innen überflüssig, wenn Metadaten KI-gestützt erzeugt werden? Nein!

Um die KI möglichst zuver­lässig zu trainieren, benötigt es viele Daten, aber eben auch Anwender, die ein Verständnis für die Nutzung von KI haben. Nach Ansicht des RBBs basiert der Einsatz von KI deshalb auf einem neuen Vermögen – dem Trainings(material)vermögen, dessen Aufbau weiterhin intel­lek­tuelle Ressourcen erfordert wird. Abschließend fasste Bernd Brinkmann es schön zusammen und griff schon etwas auf die Session des zweiten Tages vor: Der Dokumentar wandelt sich mehr und mehr zu einem KI-Manager.

Sponso­ren­vor­stellung: Von Las Vegas bis THE LÄND

Den Tages­ab­schluss machte die Sponso­ren­prä­sen­tation, welche vom Head of DFL Media Hub der Sportcast GmbH Christoph Forster moderiert wurde. Auch hier traf Altbe­währtes auf junge Ideen: Das Start-up DeepVA stellte nochmals unabhängig von dem RBB Projekt vor, an welchen Funktionen derzeit gearbeitet wird. Neben geplanten Projekten mit dem Fraun­hofer Institut IDMT im Bereich des Audio­mining, ging es dabei auch um die Verknüpfung von Wissens­graphen, sogenannten Knowledge Graphs.

Ein breites Wissen aus über 110-jähriger Erfahrung bietet die Firma Munzinger, welche sich als Infor­ma­ti­ons­dienst­leister in mittler­weile vierter Generation präsen­tierte. Egal ob Wissen zu verschie­denen Ländern oder eine der über 40.000 Biografien, Munzinger liefert zuver­läs­siges Wissen für Redakteur:innen, Insti­tu­tionen oder Biblio­theken. Dabei ist man auch immer am Zahn der Zeit: Seit 1997 ist man online zu finden und mit dem jüngsten Relaunch wurde das Portfolio nochmals erweitert und die Such- und Filter­mög­lich­keiten intui­tiver gestaltet.

Hands-on Länder­er­fahrung aus den USA präsen­tierte Nachtblau TV-Geschäfts­führer Marc Jonas, der sich von der NAB in Las Vegas zu schaltete. Er berichtete kurz von der ersten Koope­ration seines MAM Media­loopster mit dem SWR, bei dem es auch um die Nutzung von KI in der Reali­sierung des SWR Retro Angebotes ging. Auch hier kam die KI-Plattform DeepVA von The Chainless zum Einsatz.

Somit konnte man Frame­genau eine zeitbe­zogene KI-Auswertung des Inhalts machen. Der große Mehrwert war, dass man sehr trans­parent und offen arbeitete, sodass der SWR zum Beispiel die Rest-API nutzte, um eine eigene Anbindung an ihre Fernseh­da­tenbank FESAD zu schreiben. Das Credo des Projekts: Media Loopster als modernes MAM, welches wenig Change-Management braucht – es soll so einfach wie YouTube sein.

Wissens­ver­waltung macht auch die Firma Startext aus Bonn. Der Provider von elektro­ni­scher Presse­spiegel ist seit Jahrzehnten am Markt und bietet gesam­melte Überblicke aktueller Presse­stimmen, täglich aktuell. Zu den Kunden gehören Behörden und Minis­terien, aber auch Partner aus dem Bereich Presse und Rundfunk. So wurde das System vom WDR als Leadbuyer einge­setzt und der NDR bezieht seinen Presse­spiegel von Datascan mittler­weile in einem Newsportal. Diese Neuerung ist auch im Kontext von Social Media von Bedeutung: Es gibt jetzt nicht mehr nur morgens neue Artikel, sondern über den ganzen Tag verteilt kommen neue Infor­ma­tionen in die Portale, was den Weg von einem Zeitpunkt­be­zo­genen System, hin zu einem Newsteam unter­streicht.

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